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Die Freiwillige Feuerwehr in Alt Zeschdorf bekam durch den Außendienstmitarbeiter Guido Erben im September ein Sonnenhandwerker T-Shirt Sponsoring.
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8,4 Kwp in Hohenwarsleben

Sonnenhandwerker GmbH

Die Sonnenenergie - unendlich und preiswert

Atomkraft und Öl - das waren die Energieträger des 20. Jahrhunderts.
Jetzt muss Deutschland auf Energien des 21. Jahrhunderts setzen.

Alle vorhandenen Energiequellen verdanken wir der Sonne:
die Wälder und die Pflanzen der Felder, Kohle-, Erdöl- und Erdgaslager, in denen Sonnenenergie von Millionen Jahren gespeichert ist. Leider haben wir im laufe der letzten 100 Jahren es verstanden diese Reserven weitestgehend auszubeuten. Aus der Erfordernis dem Klimawandel zu entkommen und den ständigen Preissteigerungen bei unseren alten Energieträgern verstehen wir langsam uns auf die direkte Sonnenenergie zu besinnen, die täglich auf unseren Planeten strahlt. Das Geschenk "Sonnenenergie" wird von vielen extrem unterschätzt. Jeden Tag bringt die Sonne eine Energiemenge auf die Erde um unseren Verbrauch für 180 Jahre zu decken. Wir müssen uns in unserem Denken auf die Sonnenenergie einlassen. Wir müssen uns von dem alten konventionellen Energiedenken befreien.

Wer ein eigenes Haus hat
wird den dramatisch steigenden Preisen der konventionellen Energieträger nur entkommen, wenn zur Beheizung Solarenergie genutzt wird, eine Wärmepumpe aus Umweltenergie Wärmeenergie herstellt und eine Solarstromanlage die Stromversorgung des Hauses übernimmt. Die Investitionskosten sollten sicherlich in Betracht gezogen werden. Lassen wir aber alles weiterlaufen wie bisher, werden wir uns zukünftig entweder im Winter mit kalten Häusern oder mit unvorstellbaren Brennstoffpreisen abfinden müssen. Die Solarenergie ist - ebenso wie Erdwärme - umweltfreundlich, nicht gefährlich wie Atomenergie und nicht klimazerstörend wie fossile Energie und vor allem preiswert. Sonne und Wind schicken uns keine Rechnung. Den Stoff gibt es immer umsonst. Das ist der große ökonomische Vorteil der künftigen ökologischen Energieversorgung.

Viele sind der Meinung, eine alte Heizungsanlage lässt sich nicht auf eine Wärmepumpe umstellen.
Inzwischen gibt es Wärmepumpen die an normale Heizkörper angeschlossen werden können. Vorlauftemperaturen von 65 Grad werden erreicht. Diese Geräte nutzen die Luft als Energieträger, das bedeutet, es ist keine Tiefenbohrung oder Flächenkollektor auf dem Grundstück erforderlich. Die Nachrüstung ist in nahezu jedem Haus möglich. Mit einer Wärmepumpe werden inzwischen über 50% der Kosten für die Heizung eines Hauses gegenüber herkömmlichen Energieträgern gespart.

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