Es fing gut an und wurde dann sogar noch besser. So ähnlich könnte man die Entwicklung der Firma „Die Sonnenhandwerker“ beschreiben. Dass dieser Weg jedoch nur mit viel Fleiß, Enthusiasmus, Fachwissen und der richtigen Portion Vision gegangen werden konnte, weiß Geschäftsführer und Firmengründer René Pötzsch nur zu gut. „Als wir mit Solarenergie anfingen wurden wir von vielen belächelt. Heute erstellen wir täglich zwischen 30-50 Angebote im Bereich Solar. Unsere Kunden schätzen unsere Erfahrung und unsere Qualität der Ausführung. Mit über 60 Mitarbeitern im Bereich Solarenergie können wir dem Kunden perfekte Arbeit leisten. Heute gehören unsere Kunden zu den kühlen Rechnern.“ Klar, vergütet der Energieversorger, aufgrund gesetzlicher Bestimmungen, die Einspeisung von Elektronenergie doch mit ungefähr 43 Cent je kWh. Sogar für den selbst erzeugten und selbst verbrauchten Strom gibt es noch 25 Cent je kWh als Bonus. Ob sich diese Vergütungen für den einzelnen Kunden lohnen, dass können die Mitarbeiter und Kundenberater der „Sonnenhandwerker“ schnell und effizient analysieren. „Über Netzwerk sind unsere Vertriebsmitarbeiter, die mittlerweile in ganz Deutschland tätig sind, mit unserer Zentrale in Fürstenwalde verbunden. Speziell für uns hergestellte Software versetzt uns in die Lage, die vielen Anfragen in kürzester Zeit und trotzdem individuell zu beantworten.“ Denn welche Art von Nutzung der Solarenergie für den Kunden sinnvoll ist, hängt von einer ganzen Reihe von Faktoren ab. Was möchte der Kunde, welche örtlichen Gegebenheiten sind zu beachten und und und ... Zur Auswahl stehen bewährte und erprobte Technologien der Photovoltaik, Solarthermie aber auch Wärmepumpen. Kundenorientierung, höchste Qualifizierung der Mitarbeiter, Full-Service und nicht zuletzt jede Menge Erfahrung, das sind die Vorteile mit denen die „Sonnenhandwerker“ ihre Kunden überzeugen können. Auf immerhin über 600 Referenzanlagen kann man mittlerweile verweisen. „Wir sind auf einem guten Weg, müssen uns aber täglich mit Höchstleistung in der Arbeit beweisen.“ Wünschen wir dem Fürstenwalder Unternehmen dabei nur das Beste!
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