Fürstenwalde (hms) Steigende Preise für Öl und Gas ärgern zur Zeit fast jeden Haushalt. Auch deshalb werden die „sauberen Energien“ seit einigen Jahren für Hausbesitzer immer interessanter. Eine ganz wichtige Rolle spielt hierbei die Nutzung von Solarenergie, die der Staat auf verschiedene Weise auch für den Privatgebrauch fördert. „Die Nachfrage wächst seit 2003 in jedem Jahr um 100 Prozent“, so René Pötzsch, der mit seiner Firma auf 250 Referenzanlagen in der Region verweisen kann. „Derzeit beschäftigen wir 17 feste Mitarbeiter und bauen vier bis fünf Anlagen in einer Woche.“ Solarenergie hat mehrere Vorteile. Sie ist umweltfreundlich, preiswert und krisensicher. Deshalb fördert der Staat den Einsatz der vor noch gar nicht so langer Zeit belächelten Energiequelle. Bei René Pötzsch sind so die Auftragsbücher auch schon zum Jahresanfang gut gefüllt. „Ein Grund dafür ist sicher, dass man sich mit einem Anlagenbau in diesem Jahr über insgesamt 20 Jahre eine Einspeisevergütung von 46,75 Cent je selbst erzeugte Kilowattstunde sichern kann. Da fangen natürlich viele an zu rechnen“, so Pötzsch weiter. Der Umfang der staatlichen Förderung wird klar, wenn man den geförderten Preis in Relation zum derzeitigen Durchschnittspreis setzt, den hiesige Haushalte zahlen. Der liegt üblicherweise zwischen 16 und 20 Cent je Kilowattstunde. Allerdings kappt die aktuelle Bundesregierung die Förderung in den nächsten Jahren weiter drastisch. So sinkt die sogenannte Einspeisevergütung für die in 2009 gebauten Anlagen um bis zu neun Prozent. Dazu René Pötzsch: „Die indirekte staatliche Unterstützung für die großen Solarproduzenten soll damit zurückgefahren werden. Die werden damit allerding kaum getroffen, denn Solarworld, Q-Cells und wie sie alle heißen, produzieren mittlerweile überwiegend für das Ausland.“ Wer sich also vom Förderkuchen noch ein ordentliches Stück abschneiden möchte, sollte das nicht auf die lange Bank schieben. Der Fürstenwalder Handwerksbetrieb steht mit seinen Spezialisten in jedem Fall mit Rat und Tat zur Verfügung. Der Firmenchef ist sicher: „Dabei kommen uns natürlich die jahrelangen Erfahrungen in Sachen Projektierung und technischer Umsetzung absolut zu Gute. Die von uns verwendete Technik sowie das Knowhow sind voll erprobt und werden trotzdem ständig vervollkommnet.“ Dabei garantiert der 42-Jährige optimalen Service aus einer Hand. „Wir arbeiten dauerhaft mit Spezialisten zusammen, die sich mit dem Thema auskennen.“ So gehören zum Pötzsch- Team Ingenieure, Finanzierer, Versicherer sowie diverse Zulieferer. Und eine weitere Verstärkung des Teams ist geplant. So können sich jetzt Elektriker gern bei René Pötzsch bewerben. Weitere Informationen: Pötzsch Elektroanlagen GmbH Ehrenfried-Jopp-Str. 16 15517 Fürstenwalde Telefon (0 33 61) 365090 www.sonnenhandwerker.de
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